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  • Samstag, 25.05.2024 | Museumshof

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DIKKA – Boom Schakkalakka

Infos

Genre Kultur.findet.Stadt.
Tag Samstag
Datum 25.05.2024
Ort Museumshof
Einlass 16:00 Uhr
Beginn 17:00 Uhr
Vorverkauf Kinder: 20 €, Erwachsene 35 €
Abendkasse -
Bestuhlung Stehplätze

DIKKA – Boom Schakkalakka

DIKKA ist zurück! Nach dem Debüt „Oh Yeah!“ veröffentlichte das rappende Rhinozeros mit „Boom Schakkalakka“ am 26.8. sein zweites Album. Und auf dem gibt’s wieder jede Menge wilde, freche und lustige Songs für starke Kinder – und genau so auch für deren Eltern! Moment mal kurz: Das Album heißt wie?! „Boom Schakkalakka“? Ganz genau, richtig gehört: „Boom Schakkalakka“! Das ist nämlich HipHop-Slang und ein Satz, den man sagt, wenn etwas richtig Cooles passiert ist. Vielleicht bekommt man deshalb schon vom Aussprechen supergute Laune – und die wird noch viel besser, wenn man das Album dann auch noch hört.

DIKKA lässt die Nashorn-Party nämlich nicht allein steigen, sondern hat natürlich wieder jede Menge Kumpelinen und Kumpels dabei! Auf „La Bamba“ feiern DIKKA und Alvaro Soler zum Beispiel eine Superdupermegasause mit extralanger Polonaise – und zwar mit allen, also wirklich allen: Der Familie und den Freunden, der Gang, der Crew und der Clique. Egal ob rotes Fell, silberne Schuppen, ob mit Stoßzähnen oder ohne, klein, groß, spindeldürr oder kugelrund – alle sind eingeladen, um ordentlich Rambazamba zu machen.

Zur Stärkung geht’s danach erstmal in die Eisdiele, wo DIKKA und Nico Santos sich zu supercoolen Breakdance-Beats die Waffel und den Becher mit jeder Menge Kugeln Vanille, Schoko, Heidelbeere und Strawberry Cheesecake vollmachen. Im Anschluss statten DIKKA und Kool Savas dem „Candy Shop“ einen Besuch ab, um sich eine gemischte Tüte mit jeder Menge saurer Zungen, Kaubonbons und Lakritze zu genehmigen. Und dann: Gut kauen, runterschlucken – damit der Mund wieder frei ist – denn mit „Ich pfeif drauf“ hat DIKKA eine Anleitung fürs perfekte Trillern und Zwitschern von allerfeinster Mundmusik gemacht.

Apropos Mund: Für den Titeltrack bekommt DIKKA Unterstützung von Sänger Wincent Weiss. Der hat nämlich einen Nachnamen, der gleichzeitig auch eine Farbe ist – zum Beispiel die von frisch geputzten Zähnen. Deshalb erzählen die beiden in „Boom Schakkalakka“ davon, wie toll sich das eigentlich anfühlt, mit frisch geputzten Zähnen durch die Welt zu spazieren. Eine gutgelaunte Putzparty vom vordersten Schneide- bis zum hinterletzten Backenzahn – zum Mittanzen und, ganz wichtig, Zähne zeigen.

Für „Meine Freunde“ hat DIKKA sich mit Deine Freunde zusammengetan und gemeinsam ein Lied über, na klar, Freundschaft gemacht. Was gibt’s schließlich Besseres als jemanden, mit dem man alles teilen kann, mit dem man sich fetzen und wieder vertragen kann, der immer da ist, wenn man ihn braucht? Für den Fall, dass man nach der ganzen Kumpel-Action müde ist, singen DIKKA und Lena mit „Ich bin immer für dich da“ ein Schlaflied. Mit „Supermama“ gibt’s nach „Superpapa“ auf dem letzten Album jetzt auch eine Hymne für alle coolen und starken Mamas – und zwar zusammen mit Shirin David. Die ist zwar selber keine Mama, aber hat selbst eine ziemlich tolle und weiß deshalb ganz genau, wovon sie rappt.

Mit „Glücklich“ erklären DIKKA und Luna aus der Sicht der Kinder, worum es eigentlich geht und was die Erwachsene oft aus den Augen verlieren: Einfach auf sein Herz hören. So kann man nämlich alles – und vor allem glücklich werden. In „Du gehörst dazu“ verraten DIKKA und Elif ein Geheimnis: Man muss sich überhaupt nicht entscheiden, ob man hier oder dort dazugehören möchte. Denn wir sind schließlich alle eins und alle unsere Herzen sprechen die gleiche Sprache. Keiner soll sich ausgeschlossen fühlen. Weil wir alle Teil von einem tollen großen Ganzen sind, zu dem wirklich alles und jeder dazugehört – und wenn man sich das gegenseitig immer und wieder erzählen, fühlt sich jeder Mensch gleich ein bisschen mehr geliebt. Ein Song mit dem DIKKA und Elif gekonnt eine Brücke zwischen jung und alt und sogar den Kulturen schlagen.

Hinter DIKKA steckt übrigens Simon Müller-Lerch a.k.a. Sera Finale, einer der erfolgreichsten deutschen Textdichter. Der Berliner begann seine Karriere als Rapper, anschließend bildete er gemeinsam mit Claus Capek das Duo Keule, ehe er sich ab 2011 vornehmlich dem Songwriting zuwandte. Als Autor feierte er ab 2009 erste Erfolge mit dem dreifach vergoldeten Album „Schöne Neue Welt“ von Culcha Candela sowie dem Song „Monsta“, der sich millionenfach verkaufte. Als Co-Autor war Finale außerdem an Nummer-1-Hits wie „Je Ne Parle Pas Francais“ von Namika und „Astronaut“ von Sido und Andreas Bourani beteiligt.

Für Letztere wurde er 2017 und 2019 mit dem Deutschen Musikautorenpreis für das erfolgreichste Werk ausgezeichnet. Er erhielt für seine Arbeit insgesamt 50 Gold- und über 30 Platin-Schallplatten für diverse Singles, Alben und Best Of-Alben. Bis heute war er bereits mit 23 Top-10-Singles und 77 Top-100-Singles in den weltweiten Charts vertreten. Vierzehn Nummer-1-Alben und drei Nummer-1-Singles zählen zu seinen größten Erfolgen. Nebenbei war er von 2008 bis 2015 als Dozent für Kreatives Schreiben an der Privaten Kunst-Hochschule BTK am Potsdamer Platz tätig.

Darüber hinaus wirkte er in den letzten Jahren an den Songs und Alben von Künstlern wie Udo Lindenberg, Helene Fischer, Mark Forster, Deichkind, LEA, Adel Tawil, Shirin David, Johannes Oerding, Wincent Weiss, Sido, Yvonne Catterfeld, Die Fantastischen Vier, Casper, Marteria, Vanessa Mai, Andrea Berg, Capital Bra, Alle Farben, Mike Singer, Silbermond, Michelle, Beatrice Egli mit. Des weiteren steuerte er für die Kinderfilme „Hanni und Nanni“, „Wendy“ und „Vier zauberhafte Schwestern“ etliche Lieder bei, darunter jeweils die Singles zu den Filmen. Zudem hat er gerade erst „Hamilton“, das erfolgreichste Musical der letzten Jahre, vom englischen Original ins Deutsche übersetzt.

Die Idee zu DIKKA kam Sera Finale, als er mit seinen Töchtern Musik für Kinder hörte – und die klang viel zu oft viel zu sehr von oben herab, anstatt sich mit der Zielgruppe auf Augenhöhe zu bewegen. Gemeinsam mit seinen Töchtern machte Sera Finale sich daran, genau das zu ändern – und fand obendrein nach Jahren, in denen er, wie er selbst sagt, „Gefühle für Erwachsene repariert hat“, eine neue Lebensaufgabe und ein Herzensthema gleichermaßen. Nämlich gemeinsam mit Kindern neue Ideen pflanzen, ihnen beim Wachsen zusehen und dafür auch noch jede Menge Liebe zurückbekommen.

Als DIKKA trat Sera Finale am 22. März 2022 mit seiner Tochter bei der „Sound of Peace“-Friedenskundgebung am Brandenburger Tor auf. Das Festival wurde von Hunderttausenden Menschen besucht und im Fernsehen und Internet vor Millionen gestreamt. Am „Tag der Kinderrechte“ veröffentlichte DIKKA zusammen mit Künstlern wie Massiv, Wincent Weiss, Cro, Kool Savas, Nico Santos, Alvaro Soler, Lotte und Annett Louisan den Song „Ihr kriegt uns nie mehr klein“. Die Einnahmen des Songs gehen an Unicef. Und DIKKA ist natürlich Nashornbotschafter für den NABU!

Interview mit DIKKA

 

DIKKA

EPK Interview

 

DIKKA, wie geht es dir?

Hi. Mir geht’s supergut. Ich freue mich, dass ich hier sein kann und freue mich auf deine Fragen.

 

Sag mal, du machst ja Rap. Was ist das denn überhaupt?

Ich mache Nashorn-Rap für Kinder – und Rap ist für mich ein Sprechgesang, bei dem man einfach das, was man sowieso sagen möchte, auf den Takt sagt – und deshalb kann man dabei die ganze Zeit mit schaukeln und mit wippen. Das ist supercool!

 

Würdest du sagen, dass du gut rappen kannst?

Ich weiß gar nicht genau, ob ich gut rappen kann – aber zumindest hat noch nie jemand gesagt, dass ich doof rappe. Von daher: vielleicht schon…aber das kann ich selber gar nicht so sagen. Das sollen vielleicht besser die anderen sagen, ob man was wirklich gut kann oder nicht.

 

Wie finden andere denn eigentlich deine Musik?

Die freuen sich total! Vor allem die Kinder – und das ist mir besonders wichtig, weil ich bin ja selber auch noch ein Kind, das den anderen Kindern aus dem Herzen spricht. Das ist genau das, was es auch sein soll.

 

Wie machst du eigentlich Musik?

Ich gehe einfach zusammen mit meinem Produzenten DJ Löwe, den manche auch als Paul NZA kennen, ins Studio. Und dann machen wir zusammen ein supercooles Lied. Dabei hören aber gar nicht so sehr darauf, was andere sagen, sondern eigentlich nur auf unser Kribbeln im Bauch – und wenn es richtig doll kribbelt, dann wird das Lied supercool.

 

Und wann kribbelt es im Bauch?

Es kribbelt super doll im Bauch, wenn es um etwas geht, das mich auch persönlich betrifft. Wenn es ein Thema ist, das ich tagtäglich mit mir herumtrage und von dem ich denke, dass man daraus jetzt ein supercooles Lied machen könnte. Zum Beispiel habe ich mit meinem Kumpel Wincent Weiss ein Zahnputz-Lied gemacht – und mir ist aufgefallen, dass ich mit dem Song einfach super gerne Zähneputze, weil mir gar nicht mehr so auffällt, dass das ja etwas ist, was man vielleicht manchmal auch nicht so toll findet. Mit Musik geht einfach alles ein bisschen besser.

 

Wonach schmeckt denn deine Zahncreme?

Meine Zahncreme schmeckt ist eine Mischung aus Himbeer, Weingummi, Senf, Ketchup, Erbsensuppe, Pfefferminz, Banane – und Milchshake!

 

Worüber schreibst du denn besonders gerne Lieder?

Am tollsten kann ich Lieder über Dinge schreiben, die ich jeden Tag sehe, die ich jeden Tag höre und die ich jeden Tag fühle. Das kann etwas Tolles wie „Eis, Eis, Baby“ sein, aber auch, dass man sich manchmal nicht gut gehört oder gesehen fühlt. Dass man das Gefühl hat, dass man nicht dazugehört. Und darüber schreibe ich einfach Lieder. Lieder, die in meinem Kopf und in meinem Herz was Tolles oder auch vielleicht mal was Doofes machen.

 

Dein neues Album heißt „Boom Shakkalakka“. Warum?

Mein neues Album heißt „Boom Shakkalakka“, weil das für mich einfach ein tolles Gefühl ist, wenn man das Wort sagt. Da müsst ihr mal drauf aufpassen. Wenn man manche Wörter sagt, dann macht es auch was mit einem, dann fühlt sich das voll toll an. „Boom Shakkalakka“ kann man übrigens zu ganz vielem sagen. Hast du deine Zähne geputzt? Boom Shakkalakka! Wie hat dein Essen geschmeckt? Boom Shakkalakka! Willst du mit mir Skateboard fahren? Boom Shakkalakka! Wollen wir zusammen die Welt retten? Boom Shakkalakka!

 

Wie klingt das Album denn?

Das Album „Boom Shakkalakka“ klingt so, wie der Soundtrack auf einem coolen Kinderspielplatz. Zu dem einen Lied kann man rutschen, zu dem anderen kann man schaukeln. Zu einem kann man eine Pause machen und kurz ein bisschen in die Wolken schauen und ein bisschen träumen. Zu einem anderen kann man klettern, bei einem kann man Sandburgen bauen. Es ist immer in Bewegung. Die Beats sind supercool, die Texte hoffentlich auch. Aber das könnt ihr besser sagen als ich.Es ist eine wilde, wilde Klassenfahrt mit mit ganz vielen Super-Freundinnen und Super-Freunden, die mitmachen.

 

Du hast ja schon mal ein Album gemacht. Was würdest du sagen? Unterscheiden die beiden sich? Sind die sich ähnlich? Gibt es da Unterschiede?

Also ob sich das erste Album „Oh Yeah!“ von dem Album, an dem ich jetzt arbeite, unterscheidet, darüber habe ich eigentlich noch nie nachgedacht. Ist aber auch ehrlich gesagt unter uns eine Erwachsenenfrage. Weil mich interessiert eigentlich nur, was gleichgeblieben ist – und gleichgeblieben ist, dass es frech ist, dass es super lustig ist, dass es flippig ist, dass man die ganze Zeit „Boom Shakkalakka“ schreien kann, dass viele Kinder mit drauf sind, dass viele Gäste mit drauf sind, dass es bunt ist, dass überall Konfetti fliegt. Wir haben hoffentlich geschafft, dass es auf jeden Fall wieder eine riesengroße Party ist.

 

Du hast ja gerade schon von deinen Super-Freundinnen und Super-Freunden gesprochen. Wer sind die denn überhaupt?

Also auf dem neuen Album, euch kann ich’s ja ganz im Geheimen sagen, sind super viele coole Freundinnen und Freunde von mir drauf. Ich kann schon sagen, dass zum Beispiel die Luna mit drauf ist. Wincent Weiß ist mit drauf. Alvaro Soler, Deine Freunde, Kool Savas, Elif, Shirin David, CRO – und ganz viele Kinder sind mit drauf. Und ich bin natürlich auch dabei.

 

Für wen macht DIKKA eigentlich Musik?

DIKKA macht Musik für alle Menschen, aber auch für alle Tiere. Wenn die auch einen Ghettoblaster im Wald haben hören die Tiere nämlich vielleicht auch DIKKA. Aber ansonsten mache ich Musik für alle großen und kleinen Menschen und Tiere. In erster Linie aber für Kinder und solche, die es vielleicht irgendwann mal wieder werden wollen.

 

Hast du ein Lieblingstier?

Das ist schwierig, weil irgendwie sind alle Tiere schön. Genau wie alle Menschen. Genau wie alle Kinder. Genau wie alle. Alles hat schöne Seiten und von daher ist es super schwierig. Ich bin ja mit sehr, sehr vielen Tieren dicke. Und wenn ich jetzt ein Tier nenne, dann ziehen die anderen wieder so eine Schnute. Von daher würde ich sagen: Ich finde alle Tiere toll.

 

Wie putzt du eigentlich dein Horn?

Mein Horn putze ich, ehrlich gesagt, ziemlich häufig. Ich weißß, dass ich irgendwann später auch eine Hornbrille tragen werde. Vielleicht muss man das deshalb immer schön putzen und sauberhalten. Ich putze mir auch jeden Tag dreimal die Zähne und nach einer leckeren Zuckerstange putze ich die Zähne auch mal extra lange.

 

Und die Hufe? Wie oft putzt du die?

Ich trage ja meistens Schuhe. Aber ich gehe natürlich oft in die Badewanne – natürlich mit Arschbombe. Und da putze ich die auch. Ich weiß aber gar nicht, wie oft ich meine Hufe putze, aber bestimmt habe ich das schon paar Millionen Mal gemacht.

 

Was ist eigentlich dein Lieblingsessen?

Mein Lieblingsessen, mein aller-aller-liebstes Essen ist Pommes mit Mayo. Ketchup kann ich zum Beispiel ich gar nicht so leiden.

 

Was eigentlich dein Lieblingsessen?

Mein Lieblingsessen ist Pommes und Mayo.

 

TRACK BY TRACK

 

„Boom Shakkalakka” feat. Wincent Weiß

Bei „Boom Shakkalakka“ geht es um Zähneputzen. Aber gar nicht mal darum, dass man die ganze Zeit „Ritsch, ratsch, ritsch, ratsch!“ machen soll, sondern eher darum, dass es einfach cool ist, wenn man mit frisch geputzten Zähnen raus in die Welt gehst und mit deiner Gang an der Ecke hängst und alle Sonnenbrille tragen müssen, weil dein Lächeln so blendend ist. Zähneputzen kann nämlich auch eine Party sein. Ich habe sogar schon Fanpost von Eltern bekommen, die sagen, dass sie sich riesig freuen, dass es so ein Lied gibt, weil die Kinder im Badezimmer vor dem Spiegel mit der Bürste jetzt immer Disco haben.

 

„Glücklich“ feat. Luna

In „Glücklich“ geht es darum, dass viele Erwachsene, weil ihnen nichts Besseres einfällt, oft fragen, was man mal werden will, wenn man groß ist. Aber wir als Kinder denken ja gar nicht darüber nach, was später ist. Das Einzige, was wir jetzt wollen, ist Glücklichsein. Und das kann man auch super beantworten, wenn man gefragt wird, was man später mal sein möchte: glücklich.

 

„La Bamba“ feat. Álvaro Soler

„La Bamba“ beschreibt eine supercoole Familie, die so bunt sein darf, wie sie möchte und das man mit allen zusammen eine supercoole Party feiern darf. In meinem Fall habe ich jetzt einfach auch darübergeschrieben, wie der Panda und die Mama zusammen im Zoo eine coole, bunte Party feiern. aus dem Kopf direkt in die Beine geht und dass die dann anfangen zu zappeln.

 

„Du gehörst dazu“ feat. Elif

In „Du gehörst dazu“ geht es darum, dass Kinder, die zum Beispiel eine andere Farbe der Haut haben, anders aussehen, ihren Körper vielleicht anders als andere Kinder wahrnehmen oder sich auch in einem anderen Körper wohler fühlen würden gesagt bekommen, dass sie dazugehören. Ursprünglich war das mal ein Lied über Integration, aber jetzt ist es ein Lied für alle. Denn alle gehören dazu. Keiner soll sich ausgeschlossen fühlen. Alle sind Teil von etwas ganz Großem und Tollem. Und wenn man das öfter mal erzählt und wenn man das versteht, wenn alle dieser Welt es verstehen würden, dann würden sie sich auch ein bisschen mehr geliebt fühlen und müssten auch gar nicht so ein Quatsch machen wie zum Beispiel Zäune oder Mauern bauen oder Kriege führen.

 

„Eis, Eis, Baby“ feat. Nico Santos

Mit meinem Superkumpel Niko habe ich ein Lied über Eis gemacht. Lieder sind ja auch wie Freunde und ich höre es zu Hause auch privat und freue mich sehr darüber. Und ich bin sehr, sehr froh, dass Nico dabei ist. Wir haben ja auch schon mal ein Interview gemacht und da waren wir auch schon in der Eisdiele und haben uns Eis geholt. Jeder ein riesen Eis. Auf das Lied freue ich mich super. Gerade jetzt, auch wenn der Sommer kommt.

 

Frag the Police

Bei „Frag the Police“ habe ich mich selber gefragt, ob es das Lied früher schon mal gab in der ein bisschen abgeänderten Form. Und mein guter Kumpel Ice Cube und mein guter Kumpel Dr. Der haben so was Ähnliches mit den Kumpels MC Ren und Eazy-E schon mal gemacht. Und dann haben wir das aufgegriffen und meine Idee war, dass man auch gerne mal zur Polizei gehen und denen Fragen stellen kann – denn die sind ja schließlich dein Freund und Helfer. Und wenn sie mir nicht helfen können, wenn ich frage, wie das Wetter morgen wird oder ob sie schon mal heimlich gepopelt haben, dann weiß ich auch nicht. Und deswegen finde ich es toll, wenn ich alle Kinder ein kleines bisschen dazu motivieren kann, dass sie zur Polizei gehen können, wenn sie mal eine Frage haben. Und deswegen heißt das Lied „Frag the Police“.

 

„Meine Freunde“ feat. Deine Freunde

Bei dem Lied „Meine Freunde“ habe ich daran gedacht, dass jeder auch gerne mit den Freunden von den anderen befreundet sein kann. Meine Freunde sind deine Freunde und deine Freunde sind meine Freunde. Denn das Beste soll man teilen, also kann man ja auch seine Freunde teilen. Dann können alle zusammen Freunde sein. Was gibt es denn Tolleres auf der Welt?

 

„Ich pfeif drauf“

In dem Lied „Ich pfeif drauf“ geht es eigentlich darum, dass man sich nicht von anderen sagen lassen soll, wie man am Coolsten ist, wie man zu sein hat, wie man auszusehen hat, was man denken soll, was man machen soll – da kann man ruhig mal drauf pfeifen. Und ich möchte den Kindern in der Strophe beibringen, wie man pfeift – damit sie im Refrain darauf pfeifen können, wenn sie jemand anders sagt, wie sie am besten sein sollen.

 

„Meine Welt“ feat. CRO

In „Meine Welt“ geht es darum, dass die ganze Welt eigentlich dein Spielplatz sein kann. Es ist ein Lied gegen Mauern in der Welt. Du kannst die Pyramiden runterrutschen und ein Bauchgrummeln haben, wie bei der Achterbahn. Du kannst unter dem Eiffelturm schaukeln. Theoretisch wäre es doch schön, wenn bei allen Menschen groß und klein die Welt ein Spielplatz wäre und man zusammen spielen könnte, anstatt doofe Sachen zu machen oder nicht miteinander zu reden oder sich gemein zu finden oder so was.

 

Worum geht’s auf „Boom Shakkalakka“?

„Boom Shakkalakka“ ist ein Rap-Album für Kinder, für kleine und große Kinder. Es wird frech sein, wird frisch sein, wird toll sein, wird bunt sein. Es wird natürlich grau sein für große und kleine Kinder mit jeder Menge Spaß drin. Eine riesen tolle Nashorn-Wundertüte wird das – mit ganz vielen Gästen natürlich. „Boom Shakkalakka“ ist ist ein Rap-Album für Kinder, kleine und große Kinder. Es ist frech, bunt, grau, wild. Toll. Konfetti, pipapo, trallala. Also es wird auf jeden Fall ein riesengroßes, tolles Konzert, ein Feuerwerk und eine Wundertüte für kleine und große Kinder sein. Boom Shakkalakka! „Boom Shakkalakka“ ist ein Rap Album für Kinder. Supercool, super frech, bunt, grau. Eine tolle Party. Eine Wundertüte für Klein und Groß. Ich freue mich riesig, wenn ihr es hört, yeah. Boom Shakkalakka! Hi, ich bin DIKKA und ich mache Nashorn Rap für Kinder, für kleine und natürlich auch für Große. Boom Shakkalakka! Hi, ich bin DIKKA und ich mache Nashorn-Rap für Kinder, für kleine und natürlich auch für Große. Boom Shakkalakka! Hi. Ich bin DIKKA und ich mache Nashorn-Rap für Kinder, für kleine und für große. Und ich bringe jetzt schon mein zweites Album raus. Das heißt „Boom Shakkalakka“. Hi, ich bin DIKKA und ich mache Nashorn-Rap für Kinder, für kleine und natürlich auch für Große. Und ich habe jetzt schon mein zweites Album dabei, das heißt „Boom Shakkalakka“.